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Hormon-Yoga nach Dinah Rodrigues

Hormon-Yoga ist eine Übungsreihe mit speziell ausgewählten Yogahaltungen, die einen positiven Einfluss auf das Hormonsystem nehmen. Das Übungsprogramm besteht aus Yogastellungen, welche mit speziellen Atemübungen, Energielenkungen sowie Entspannungstechniken kombiniert werden.

Die Übungen zielen darauf ab, die Hormondrüsen wie Eierstöcke, Schilddrüse, Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und Nebennieren zu stimulieren oder zu reaktivieren. Ein hoher Hormonspiegel hält jung, ist stimmungsaufhellend und sorgt für Vitalität. Die Entspannungstechniken dienen der Stressreduktion, da Stress sich negativ auf den Hormonhaushalt auswirkt.

 

Kursziel:

  • Ist das Erlernen der kompletten Übungsreihe, sodass die Übungen zuhause selbstständig durchgeführt werden können.

 Wer kann Hormon-Yoga praktizieren

  • für alle Frauen ab Mitte 30 geeignet
  • bei verfrühter Menopause
  • bei unerfülltem Kinderwunsch sowie
  • bei PMS (Prämenstruelles Syndrom)
  • in den Wechseljahren zur Linderung der unangenehmen Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit, depressiven Verstimmungen, Trockenheit der Schleimhäute

 

Wann darf man Hormon-Yoga nicht ausüben?

  • In der Schwangerschaft
  • Bei hormonell bedingten Brustkrebs (nur mit ärztlicher Abstimmung
  • Bei akuter Endometriose
  • Bei großen Myomen in der Gebärmutter
  • Bei akuten Entzündungen im Bauchraum (z.B. Blinddarmreizung)
  • Bei starker Osteoporose
  • Bei akuten Herzkrankheiten sowie nach Herzoperationen
  • In den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum

 

 Wissenschaftliche Studien!

Untersuchung von 116 Frauen ergab:

Nach durchschnittlich 4 Monaten Übungspraxis trat bei allen Frauen eine Erhöhung der Hormonwerte ein und eine Besserung oder sogar völlige Beseitigung der Symptome auf. Die Hormonwerte stiegen durchschnittlich um 254 %.

Die Häufigkeit der Übungspraxis und Dauer der Praxis stehen im direkten Verhältnis zum Anstieg der Hormonerzeugung und zur Beseitigung der Symptome.